Freitag, 29. Februar 2008

Nördliche Carretera Austral - Puerto Tranquillo – Coihaique - Park Pumalin

17. Februar bis 29. Februar

Puerto Tranquillo

Peter hat sich uns (Team 2) angeschlossen. Claudio hat noch nicht genug Fische gefangen, er muss noch etwas bei Lilli bleiben. Aber vielleicht sucht er auch ein Stück Land zum Kaufen?

Unser Reiseführer preist die Marmorkathetralen bei Puerto Tranquillo in hohen Tönen an. Wir haben dann Peters letztes Geld zusammengekratzt und eine Bootstour zu den Marmorfelsen gemacht. Eins ist auf jedem Fall klar, dem Bootsfahrer macht sein Job so richtig viel Spaß. Er hat uns gleich mehrmals in jeden Winkel der Marmorfelsen gefahren. Bei richtig schönem Wetter sind die Felsen bestimmt der Hit, wir waren etwas enttäuscht, aber immerhin konnte Ida mal wieder Boot fahren. Die schicke Schwimmweste hat ihr so gut gefallen, die wollte sie gar nicht mehr ausziehen.

Frauen und Kinder zuerst

Marmorhöhlen von außen ...

.... und von innen

Der Abstecher zur Bahia Exploradores war eine sehr gute Idee (Empfehlung des Tankwarts, wie sich jedoch herausgestellt hat, war er selbst noch gar nicht in dem Tal hinten). Der Weg ist zwar noch nicht ganz bis zum Pazifik fertig, es fehlen noch die letzten 15 km. Die Straße endet abrupt und der Regenwald beginnt wieder. Aber dennoch war die Strecke richtig, richtig schön. Hier haben sich auch zwei nette, jedoch wortgewaltige Deutsche niedergelassen und ein Gästehaus mit einem kleinen Restaurant und einen Campingplatz aufgebaut. Die beiden hatten einen recht großen Redebedarf und so haben wir uns dann doch dazu entschieden, uns ein ruhigeres Plätzchen zu suchen.

Wassserfall, einer von vielleicht 50!




die Strasse geht bis zum Pazifik ...

... fast jedenfalls. 20 Km fehlen noch

ein schöner Rücken ...

Am nächsten Tag hatten wir strahlend blauen Himmel und Sonnenschein. Ideal, um zum Aussichtspunkt zu wandern und mal wieder einen Blick auf einen Gletscher zu erhaschen. Nach einer weiteren Nacht im Regenwald gings wieder 60 Km zurück auf unsere geliebte Carretera Austral.


Rotes und grünes Ampelmänchen


Kurz vor Villa Castillo haben wir dann am Straßenrand ein Schild zur Cueva de las Manos vorbei huschen sehen. Da wollte ich ganz gerne hin und Pedro hat prompt den Rückwertsgang eingelegt. Die Straße machte jedoch einen Knick das hatte Pedro wohl vergessen, er hat den Bus ziemlich schräg ins stark abfallende Kiesbett gefahren. Pedro hat dann noch mal kräftig Gas gegeben und dann wars gleich noch schlimmer. Ich, naja eigentlich wir alle hatten wirklich Panik, dass der Bus gleich umkippen würde. Ich habe dann schnell die Ida geschnappt und wir sind weit weg vom Bus. Pedro und Peter sind Kopfschüttelnd ums Auto gerannt. Es hielt dann diesmal auch das erste Auto an und dem Fahrer hat man schon angesehen, dass er sich freut seinen 4x4 wieder zu testen. Peter schaufelte kräftig das Kies weg. Pedro hat das Abschleppkabel rausgekramt und schnell war beschlossen, das der Bus rückwärts rauszuziehen ist, da wäre die Wahrscheinlichkeit niedriger dass er umkippt! Na Bravo!

Der Bus hing am Abschleppkabel, Pedro am Lenkrad und der Chilene saß mit Kippe im Mund in seinem Auto. Er mußte mehrmals kräfig Schwung holen, bis sich der Bus überhaupt bewegt hat. Peter hat sich noch als Gegengewicht an die Fahrertür gehängt. Beim 3. Mal Schwungholen hat Pedro dann doch die Handbremse aufgemacht und der Bus holperte wieder zurück auf die Fahrbahn. ALLES GUT! Aber der Schock steckte uns noch recht lang in den Gliedern! Die Cueva de las Manos waren im übrigen nicht mal den Sprit für die 50 Meter Rückwärtsgang wert.

"Auf dem Foto sieht das ja gar nicht mehr so spektakulär aus"


Coyhaique

Bis nach Coyhaique war die Strasse wieder asphaltiert, was nicht nur unser Auto sondern auch uns freute. Schliesslich konnten wir uns auf der Strecke nun auch ausserhalb der Pinkelpausen unterhalten.

Coyhaique ist die einzige Stadt in der man vernünftig was einkaufen und evtl. was reparieren lassen kann. (Was bei unseren erstklassigen Fahrzeugen ja Gott sei Dank nicht notwendig ist!) Dort haben wir Claudio, Petra und Mika und die Motorradfahrer Katharina und Thomas wieder getroffen, sowie auch viele andere Reisebekannte.

Nach einem geselligen Abend mit kleinem Asado und einer großen Flasche Wein haben wir uns von Peter wieder verabschiedet. Er ist schon ganz früh am Morgen mit dem öffentlichen Bus weitergefahren. Pedro und ein paar chilenische Jungs haben sich zwar alle Mühe gegeben, aber sie haben es nicht ganz geschafft, die Nacht durchzumachen und dem Peter zum Abschied zu winken.

Der letzte Abend mit Peter, da lacht man auch wenn mal ein Ton danebengeht


Das Bild könnte auch aus Deutschland sein ...


... das nicht!!!

Wir haben jeden Meter Asphalt abgefahren, so sind wir schließlich in Puerto Aisén und dann auch noch in Puerto Chachabuko gelandet. Am Rio Simpson, ca. 50 Km nach Coyhaique, haben wir noch ein lauschiges Übernachtungsplätzchen gefunden bevor es wieder auf die Carretera Austral Richtung Norden ging.

Der süden Chiles, einfach schön


Nach den vielen trockenen Kilometern in Argentinien kann man kaum glauben, dass es hier soooo grün ist. Die nahe gelegenen Cordilleren und der Pazifik sorgen dafür, dass es hier in manchen Orten an über 300 Tagen im Jahr regnet! Aber wir haben Glück und haben nur wenig Regen. Wobei der Regenwald im Regen auch sehr spektakulär aussieht.

Dichter Regenwald erwartet uns dann auch in der Nähe von Puyuhuapi, im Nationalpark Queulat. Dort gibt es einen hängenden Gletscher zu bestaunen (Ventisquero Colgante). Im Nationalpark bewanderten wir eine Reihe schöner und wilder Trecks auf und ab und quer durch den Dschungel. Ein herrlicher Tag mit viel Bewegung.

Puyuhuapi, v0r 70 Jahren von Deutschen gegründet


schöner Übernachtungsplatz hinter der Tankstelle




Unterwegs im Nationalpark Queulat


Sieht aus wie Rhabarber und schmeckt wohl auch so


Schon beeindruckend: Gletscher Colgante


Auf der Carretera Austral (was übrigens „Südliche Landstrasse“ heißt) sind auffallend viele Rucksackreisende und Fahrradfahrer unterwegs. Wir haben eigentlich auch ständig irgendwelche Tramper dabei, meist junge Chilenen aus Santiago, die gerade Semesterferien haben. Leider lässt der Straßenzustand, wie nun schon häufiger erwähnt, nur recht unregelmäßig eine entspannte Konversation zu und unser holperiges Spanisch wird und wird nicht besser.

Ganz so steil wars dann doch nicht


Nicht nur bestens zum essen geeignet!


Die Carretera Austral Richtung Norden


Park Pumalin

Unser letztes Highlight auf der Carretera Austral ist der Park Pumalin, den wir nach einem kurzen Stopp in Chaiten erreichten. Genauer gesagt stehen wir erst einmal kurz vor dem Park am Pazifikstrand von Santa Barbara. Ein wirklich toller, und dazu noch kostenloser, Platz der in keinem unserer Reiseführer erwähnt ist (anbei nur kurz erwähnt: NICHT den Chile Reiseführer von Dumont kaufen!). Nach 3 Tage relaxen und Delphineschauen sind wir dann aber doch in den Nationalpark gefahren.

Alle Bilder vom Starnd(leben) in Santa Barbara


Der 450 000 Hektar große Park ist in Privatbesitz und gehört dem Mitbegründer von Esprit und Northface, Doug Tompkins. Er hat das Land vor einigen Jahren gekauft, um die einzigartige Vegetation und die z.T. über 3000 Jahre alten Bäume (Alercen) vor der Zerstörung und der Abholzung zu schützen.

In 2 Tagen sind wir einen Großteil der schön angelegten Wanderwege abgelaufen. Quer durch den dichten Dschungel bestaunten wir einige sehr imposante Wasserfälle und uralte Alercen. Die Wanderwege sind top angelegt, viele Brücken und Stege und einfach tolle Regenwaldlandschaft.

Guckst du?


Alercen: Bis zu 5 Meter Durchmesser, bis zu 50 Meter hoch, bis zu 4000 Jahre alt


Brotzeit im Dschungel

Nach 2 Tagen kam dann der Regen und das war dann auch das perfekte Wetter, um die Therme Los Amillos zu besuchen. Wir planschten über 3 Stunden in den heißen Becken und von oben Schütte es zum Teil übel. Ida hatte mächtig viel Spaß im Wasser, die wollte gar nicht mehr raus aus dem Pool. Als wir dann schon ganz schrumpelig waren haben wir uns schnell in unser rollendes zu Hause verkrochen.

Zieht da jemand den Stöpsel raus

Früh übt sich: Immer fest die Jungs "tunken"

Der Himmel weinte, als wir Chile verlassen haben und mir war auch ganz komisch zu Mute, vielleicht war das jetzt tatsächlich der letzte Besuch in Chile. Naja, für diesesmal ...

El Chalten – Nationalpark Perito Moreno – Südliche Carretera Austral

El Chalten

Trotz der hervorragenden sanitären Ausstattung hat sich das schweizer-deutsche Lager in El Chalten so nach und nach aufgelöst. Guido ist schön früh am Vormittag gestartet, Erwin und Isa wollten nachmittags los und unsere Abreise stand für den kommenden Tag fest.

Claudio wollte Peter noch das schöne Bergmassiv zeigen und deshalb haben die Beiden noch eine Tour zum Lago Suzio gemacht. Ihr kennt die Bilder schon vom letzten Eintrag, es war der gleiche Weg, mit kleiner Kletterpartie und Flussdurchquerung . Claudio kann jedoch bei einer Flussdurchquerung seine Schuhe nicht tragen. Es ist zu gefährlich, wenn er seine Wanderschuhe über Hüfthöhe trägt (giftige Gase). Seine Taktik ist es die Schuhe über den Fluss zu werfen. Das hat auch einmal gut funktioniert, zurück leider nicht, da fehlte der Schwung! Der Schuh landete nicht neben, sondern IM Fluß und obwohl Claudio muy rapido hinterher ist, war nix mehr zu machen. Der Schuh war weg! Er ist dann barfuss die letzten 3 Stunden gelaufen. Ironie des Schicksals, beim Hochwandern ist ihm noch ein Wanderer in Badelatschen entgegen gekommen und da hat sich der Claudio noch gedacht, der arme Kerl mit solchen Schuhen auf so nem Weg. Beim Rückweg wär er sehr froh gewesen über solche Schuhe! An diesem Abend war Claudio auf jeden Fall nicht mehr beim Joggen!!!

Spät am Abend kamen auch Erwin und Isa wieder, die nächste Tankstelle bei Tres Lagos, ca. 125 km weiter hatte keinen Sprit mehr und so mussten sie wieder umkehren. Es war noch ein sehr schöner, geselliger Abend. Und wir waren gewarnt! Denn unsere Taktik war es auch erst in Tres Lagos, wo es billiger ist zu tranken und nicht hier.

Schotter: Luft ablassen, Teer: Luft reinpumpen


Auf dem Weg nach Norden


Routa 40

Das Tanken war für die nächsten 500 km das große Thema. Es gab zwar einige wenige Tankstellen, aber die waren entweder total leer, oder sie rationierten das Benzin (15 Liter, da macht unser Vielschlucker keine großen Sprünge!).

Die Routa 40, die uns ja zu Beginn der Reise so sehr ans Herz gewachsen ist, war jetzt wieder unsere Straße. Aber dazu muss man wirklich nicht viel sagen, drei Wörter genügen: sehr HOLPERIG; sehr STAUBIG, sehr ÖD. Ich glaub wir haben nicht mal Guanakos gesehen!

Endlich mal kein Guanako ...


... na ja, Peter hat ja noch nicht sovie Guanakos gesehen ....


.... aber die sind einfach fotogen!

Parque National Perito Moreno

Unser nächstes Ziel war der Parque National Perito Moreno (nicht zu verwechseln mit dem Gletscher Perito Moreno). Dieser Park ist nördlicher vom Gletscher Perito Moreno, aber 300km südlicher von der Stadt Perito Moreno. Man merkt deutlich bei der Namensgebung sind die Argentinier sehr einfallsreich!

Der Parque National Perito Moreno ist sehr wenig touristisch, wir haben nicht mal 10 andere Gäste getroffen. Aber er liegt auch so abseits, dass man sich dreimal überlegt, ob man da wirklich reinfahren soll. Immerhin sind es Hin und Zurück über 200 Km übelste Schotterpiste. Der Umweg hat sich aber gelohnt, ein sehr schöner, ruhiger, farbenprächtiger Park, mit bunt leuchtenden Felsen, aquamarinblauen Seen und (relativ) vielen Tieren. Schön zum Wandern und Verweilen.

Lago Burmeister in Nationalpark Perito Moreno


Kurzer Ausflug in die Karibik


Suchbild: Wer findet das Auto von Claudio & Petra


El Chefe kurz vorm Gipfel


Condor: Spannweite bis zu 5 Meter!


Wann bekommen wir wieder unsere Playmobil Männchen


Los Antiguos

Wir sind gerade noch rechtzeitig zum „Stadtfest“ angekommen. Das Public Asado haben wir leider knapp verpasst aber zumindest konnten wir noch die 30 Meter lange Feuerstelle, die ca. 70 leeren „Lammspieße“ und die meterlangen, provisorischen Stehtische mit riesigen Knochenbergen bestaunen. Dennoch war es sehr lustig, die Leuten aus los Antiguos beim Feiern zu beobachten. Es gab live Folkloremusik, jede halbe Stunde durfte eine andere Familie mit ihren Musikinstrumenten auf die große Bühne. Das Publikum saß auf den Stühlen, die sie selbst mitgebracht haben, oder auch im Gras, lachten, quatschen, tanzten und tranken. An diesem Tag waren die Geschäfte geschlossen, der ganze Ort war am Feiern. So konnten wir uns nicht mal mit Fleisch für ein privates, kleines Asado eindecken. Und dabei ist der Peter jetzt schon lange mit uns unterwegs und wir haben es immer noch nicht geschafft, ausgiebig zu grillen, unglaublich.

Stadtfest in Los Antigu0s


Die letzten Rester des öffentlichen Grillens


Cool Woman



Mit ein bischen Rotwein im Blut gehts schon noch


???

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Chile. Der Grenzübertritt war wenig spektakulär, aber dafür umso ärgerlicher. Dass unsere Lebensmittel kontrolliert werden, kennen wir ja schon, und das uns Obst und Gemüse abgenommen wird, ist klar. Aber so eine Kontrolle ist uns noch nie vorgekommen, Kräuter, Bohnen, Kichererbsen, z.T. noch Originalverpackt, wurde uns weggenommen. Alle Federn die wir gesammelt haben, von Nandus, Flamingos haben die einkassiert. Sogar Claudios große Condorfeder wurde einbehalten, da nützten auch seine Tränen nix.

Grosses wiedersehen an Lago Buenos Aires/General Carretera

Carretera Austral

Recht spontan haben wir uns entschieden, die Carretera Austral erst mal in Richtung Süden zu befahren. D.h. fast wieder die ganze Strecke, die wir so mühsam auf der Ruta 40 erklommen haben, wieder runter. Aber es hat sich gelohnt, jeder Meter! Die Carretera Austral ist zwar auch sehr holperig, sehr staubig, aber überhaupt nicht öde. Es ist sehr bergig, teilweise konnten wir unseren Bus nur noch im 1. Gang hochschieben. Wir sind an rauschenden Bächen, riesigen Strömen, tiefen Schluchten, unzähligen Wasserfällen und unberührten Wäldern vorbeigefahren. Dahinter räkeln sich immer wieder schneebedeckte Gipfel oder Bergspitzen an die sich ein Gletscher schmiegt. Es war wie Autokino, aber eben auch sehr holperig, sehr laut, sehr staubig!

Die Carretera Austral I

Der Plan war ja eigentlich nur ein Stück nach Süden zu fahren, aber Pedro und ich fanden den Weg so spannend, das wir bis zum Ende nach Villa O´Higgens durchgefahren sind. Das war auch gut, zum einen fanden wir einen tollen Laden zum Shoppen (siehe Foto) und zum anderen verriet uns das Schild am Ende der Straße, das auf uns noch genau 1247km (überwiegend) Schotterpiste warten.


Na, das ist mal ein Angebot!


Die Carretera Austral II


Villa O`Higgins, das (vorläufigen) Ende der Carretera Austral


Die Carretera Austral III


Am Camping Rio Nadis haben wir dann nach so vielen Eindrücken erst mal Rast gemacht. Dort haben wir dann auch Team 1 (Claudio, Petra, Mika und Besuch-Peter) wieder getroffen. Die haben sich an dem schönen Fleck festgesessen. Vom Camping Rio Nadis kann man nur schwärmen, ein wunderbarer Ort. Er liegt sehr idyllisch in einem weitläufigen Tal, umrahmt von Bergen, neben einem schönen kleinen Fluss und einer Lagune. Es gibt ein liebevoll eingerichtetes Häuschen, mit großer Küche und einem richtigen Badezimmer mit Kübeldusche. Betrieben wird der Camping von Lilli aus dem Allgäu, die sich zuerst in das Land und dann in einen Chilenen verliebt hat. Jetzt hat sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern einen Bauernhof und seit neuestem auch den Camping. Lilli bäckt richtiges Vollkornbrot und verkauft auch leckere Himbeermarmelade.

Leider wird Sie aber bald ihren herrlichen Platz verlassen müssen. Das Tal in dem Sie und Ihre Familie wohnt wird wahrscheinlich in einigen Jahren 15 Meter unter Wasser stehen. Die spanische Endesa plant dort und (am Rio Baker) ein grosses Staudammprojekt.


Sehr schön und weiterzu empfehlen: Der Campingplatz Rio Nadis


Relaxen am Rio Nadis


Guten morgen Peter


Noch unbestigen und Claudios grosser Traum



Bald 15 Meter unter Wasser, das Tal am Rio Baker


Vor 80 Jahren abgebrannt und stehen immer noch


was man nicht alles findet


Die Carretera Austral IV (wieder Richtung Norden)